Verfeinerung des wirtschaftlichen Aspektes
Eine der großen Aufgaben, in die die EU zur Zeit vertieft ist, stellt die bereits durchgeführte und die noch geplante Osterweiterung durch die ehemaligen Ostblockländer dar. Was sind die Motive dieser Osterweiterung?
Natürlich ist die EU eine sehr "soziale" Staatengemeinschaft und will diesen Ländern helfen sich wirtschaftlich zu entwickeln und somit den Wohlstand der Bevölkerung zu steigern. Andere Motive wären die stärkere Übermittlung europäischer Werte und langfristig gesehen natürlich die Stärkung des Wirtschaftsraumes Europa.
In der EU beschwert sich doch jeder Mitgliedsstaat, dass er zuviel in die Gemeinschaft investieren muss, und nichts für ihn herausspringt. Jeder kämpft also für sich und von Solidarität gegenüber angehender Mitgliedsländer darf wohl keine Rede sein. Soviel zu diesem "sozial".
Für mich stellt sich somit eine interessante Themenstellung heraus. Ist die EU-Osterweiterung nun ein gemeinschaftlicher Prozess, oder was mein Thema werden könnte, ein wirtschaftlicher Kolonialismus des angehenden 21. Jahrhunderts. Gerade begleitet uns doch ein anschauliches Beispiel in den Medien, nämlich der Konflikt zwischen MOL und OMV. Was erwartet die Staaten in der EU? Werden sie wirtschaftlich ausgebeutet und nur die Oberschicht gestärkt? Werden Sie benutzt um Europa gegen die drohende Globalisierungsprobleme aus dem asiatischen Raum abzuwehren?
Als Thema könnte ich mir diese kritische Fragestellungen duraus vorstellen.
Natürlich ist die EU eine sehr "soziale" Staatengemeinschaft und will diesen Ländern helfen sich wirtschaftlich zu entwickeln und somit den Wohlstand der Bevölkerung zu steigern. Andere Motive wären die stärkere Übermittlung europäischer Werte und langfristig gesehen natürlich die Stärkung des Wirtschaftsraumes Europa.
In der EU beschwert sich doch jeder Mitgliedsstaat, dass er zuviel in die Gemeinschaft investieren muss, und nichts für ihn herausspringt. Jeder kämpft also für sich und von Solidarität gegenüber angehender Mitgliedsländer darf wohl keine Rede sein. Soviel zu diesem "sozial".
Für mich stellt sich somit eine interessante Themenstellung heraus. Ist die EU-Osterweiterung nun ein gemeinschaftlicher Prozess, oder was mein Thema werden könnte, ein wirtschaftlicher Kolonialismus des angehenden 21. Jahrhunderts. Gerade begleitet uns doch ein anschauliches Beispiel in den Medien, nämlich der Konflikt zwischen MOL und OMV. Was erwartet die Staaten in der EU? Werden sie wirtschaftlich ausgebeutet und nur die Oberschicht gestärkt? Werden Sie benutzt um Europa gegen die drohende Globalisierungsprobleme aus dem asiatischen Raum abzuwehren?
Als Thema könnte ich mir diese kritische Fragestellungen duraus vorstellen.
franzzobl - 16. Okt, 22:35